Sicherheit für Mutter und Kind
Sicherheit für zukünftige Mutter und Kind stehen bei uns im Vordergrund.
Wir möchten Ihnen hier einen Eindruck über unsere Bemühungen für Ihre Sicherheit geben.
Erfahrung im Umgang mit Hormonen
Die jahrzehntelangen Erfahrungen der Klinikgründer Dr. Sonja und Dr. Josef Zech im Umgang mit hormonellen Therapien kommen unseren Patienten besonders zugute. Eine Hormonbehandlung kann in den Händen von unerfahrenen Ärzten zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie dem Überstimulationssyndrom (OHSS) führen. Wir haben seit Bestehen unserer Klinik 100-Mal weniger solche Komplikationen als vergleichbare Institute.
Vorreiter in Sachen Doppler-Punktion
Wir haben als erstes Institut die farbdopplergesteuerte Follikelpunktion eingeführt. Dies bedeutet, dass bei der ultraschallgesteuerten Absaugung von Eizellen aus dem Eierstock eine gleichzeitige Kontrolle der Blutgefäße möglich ist. Somit können Blutungen nach der Entnahme von Eizellen nahezu gänzlich verhindert werden. Auch die Schmerzen nach dem Eingriff können dadurch massiv reduziert werden.
Mini-Inkubatoren
Sobald Eizellen aus dem Eierstock der Frau entnommen wurden, müssen sie in so genannten Brutschränken bis zu 5 Tagen außerhalb der Frau verbringen. Hier ist natürlich besondere Erfahrung und Technologie nötig. Wir haben aus diesem Grund keine Kosten gescheut und können mit 10 Brutschränken und somit 20 einzelnen Brutschrankkammern dafür garantieren, dass jede Frau für ihre Embryonen ihren eigenen Brutschrank hat. Damit sind die Embryonen weniger belastet und die Verwechslungsgefahr ist somit nicht gegeben.
Mindestens doppelte Sicherheit bei allen wichtigen Systemen
Jedes Gerät, welches in der Privaten Kinderwunsch-Clinic Dr. Josef Zech von Wichtigkeit ist, existiert in zumindest zweifacher Ausführung, damit beim Ausfall eines Gerätes sofort ein Ersatzgerät zur Verfügung steht.
- Klimaanlage: 2 voneinander getrennte Klimaanlagen sichern die permanente Sicherheit für die Embryonen
- 2 Notstromaggregate (Diesel und elektronisch) sorgen für ungestörten Betrieb aller elektronischen Geräte
- Alle Gasanlagen in vierfacher Ausführung, damit die Bedingungen im Brutschrank konstant bleiben können
- 10 Miniinkubatoren zur sicheren und ungestörten Kultivierung der Eizellen und Embryonen
- 4 sterile Werkbänke, damit ungestört gearbeitet werden kann
- 2 ICSI Mikroskope
- 2 IMSI Mikroskope
- 5 Ultraschallgeräte
- 6 Aufwachräume & 2 OP-Räume, damit es nicht zu Behandlungsengpässen kommen kann
- uvm.
Um die Sicherheit für eine ungestörte Entwicklung von Embryonen noch weiter zu erhöhen, stehen jeweils 4 Gasflaschen mit vorgegebenen Luftmischungen zur Verfügung. Somit kann es nicht zu Engpässen in der Luftversorgung kommen.
Alarmsysteme
Neben einem Notstromaggregat wird das Labor durch zahlreiche Alarmsysteme und Kontrollmechanismen abgesichert. Alle wichtigen Raumparameter, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Raumdruck und Sauerstoffversorgung, werden permanent aufgezeichnet und können von uns per Internet jederzeit und überall auf der Welt abgefragt werden.
Klimaanlage
Embryonen benötigen ein stabiles Milieu. Temperaturschwankungen können die Entwicklung stören. Um sicherzustellen, dass keine solchen Schwankungen auftreten können, haben wir ein doppeltes Klimasystem errichtet. Nicht nur, dass wir mit 4fach-Filteranlagen und Raumüberdruck für reinste Laborluft sorgen, haben wir aus Sicherheitsgründen 2 Klimaanlagen installiert. Dies stellt sicher, dass sich Embryonen in einer stabilen Umgebung entwickeln können.