Eine Familie erzählt: "Für den Kindertraum ist kein Kilometer zu weit!"

Momente des größten Glücks, kleine und große Hoffnungsschimmer, ermunternde Begegnungen aber auch Augenblicke der Verzweiflung und Situationen, in denen es scheinbar kein Weiterkommen gibt – all das haben Francesca und Fabio Sandri hinter sich. Sackgassen und rote Ampeln mussten sie auf ihrem Weg zum Familienglück passieren, bis sie schließlich bei der Kinderwunsch-Clinic Dr. Zech landeten. Von da an ließ das dreifache Happy End nicht mehr lange auf sich warten. Im Oktober 2006 erblickte Töchterchen Bianca Maria das Licht der Welt, drei Jahre später folgte ihr Bruder Zeno und 2012 schließlich Schwester Mathilda Celest. Um anderen Paaren Mut zu machen, erzählt das Ehepaar aus Verona hier seine Geschichte. 

Ein Interview.
 

Wie war die Zeit, in der euch klar wurde, dass euer Kinderwunsch nicht „von alleine“ klappt?  

Schon vor unserer Hochzeit wussten wir, dass wir eine große Familie wollen. Soviel zur Theorie, in der Praxis sah es aber leider etwas anders aus. Es wollte einfach nicht klappen. Die erhoffte Frohbotschaft blieb aus. Nach zahlreichen Untersuchungen und Behandlungen sowie unzähligen Stunden an Recherche und Besprechungen wurden unsere Zweifel immer größer. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle zwischen Hoffen, Bangen und Enttäuschungen. Schließlich bekamen wir von einer Freundin, die in Tirol lebt, einen Tipp: Wir sollten uns an die Kinderwunsch-Clinic Dr. Zech wenden. Und das taten wir im September 2005 dann auch.  

 

Wie war euer erster Eindruck von der Kinderwunsch-Clinic? 

Nachdem wir in Italien bereits ein paar Erfahrungen gesammelt hatten, waren wir von der Professionalität, mit der uns das Team rund um Dr. Zech gegenübertrat, besonders angetan. Der Empfang war sehr freundlich. Wir haben uns sofort gut aufgehoben gefühlt. Und schnell merkten wir, dass wir mit all unseren Sorgen und Ängsten ernst genommen werden. Wir fanden in der Kinderwunsch-Clinic Ansprechpartner mit einem offenen Ohr, gerade zu einer Zeit, in der wir es ganz besonders brauchten. Mit der Zeit fühlten sich unsere Besuche bei Dr. Zech und seinem Team beinahe so an, als seien wir zu Gast bei Freunden.  

 

Ist euch irgendetwas besonders in Erinnerung geblieben? 

Das warme Ambiente der Ordination! Betritt man die Räumlichkeiten trifft man auf Herzlichkeit und Wärme, die das Team, aber auch der Ort an sich, ausstrahlt. Die Kinderwunsch-Clinic ist keine sterile Praxis, dafür sorgen allein schon die unzähligen, ermunternden Babyfotos an den Wänden. Dass es bei Dr. Zech und seinem Team keine unpersönliche Massenabfertigung gibt, hat man sofort gemerkt. Hinzu kamen Eindrücke von der zuverlässigen Organisation, der modernen Ausstattung, der verständlichen Aufklärung und der gründlichen Untersuchung samt ausführlicher Erklärung und Beratung. Alles in allem wussten wir schnell, dass wir die richtige Adresse für die Erfüllung unseres Traumes gefunden hatten.  

  

Wie ging es mit eurem Kinderwunsch weiter? 

Nachdem Dr. Josef Zech gleich erkannt hat, wie er uns effektiv helfen kann, ging alles recht schnell. Am 30. Jänner 2006 fand der erste Transfer statt, Mitte Februar hielten wir einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen! Endlich war unsere Bianca Maria unterwegs. Sowohl Schwangerschaft als auch Geburt verliefen wie im Bilderbuch: Am 20. Oktober wurden wir stolze Eltern und seither wirbelt unser Sonnenschein unser Leben so richtig durcheinander – im besten Sinne und inzwischen auch nicht mehr alleine!  

 

Eure Bianca Maria ist kein Einzelkind geblieben. Wie war es also beim zweiten und dritten Mal? 

Uns war sofort klar, dass wir mit der Unterstützung von Dr. Zech und seinem Team weitere Kinder wollten. Deswegen starteten wir im Frühjahr 2008 die Behandlung, die dieses Mal allerdings nicht ohne Rückschläge blieb. So mussten wir beispielsweise eine Fehlgeburt verkraften und auch die Schwangerschaft war nicht so einfach wie die erste. Aber bei jedem Zweifel oder jeder Unregelmäßigkeit konnten wir uns an die Kinderwunsch-Clinic wenden. Trotz geografischer Entfernung – Innsbruck und Verona liegen doch ein paar Kilometer voneinander entfernt – haben wir uns immer nahe und gut betreut gefühlt. Immerhin hatten wir jemanden an unserer Seite, der den Weg, wie schwierig er auch war, gemeinsam mit uns bis zum Happy End ging. Und dazu kam es 32 Monate nach Bianca Marias Geburt: Unser Zeno kam im Juni 2009 zur Welt. 2012 machte Mathilda Celest unsere Familie schließlich komplett. 

 

Die Entfernung zwischen Verona und Innsbruck, also zwischen eurem Wohnort und der Kinderwunsch-Clinic, ist tatsächlich kein Katzensprung. War das für euch irgendwann ein Thema? 

Nein, denn jeder zurückgelegte Kilometer hat uns näher an die Erfüllung unseres Traumes herangeführt. Immerhin wurden wir mit den schönsten Geschenken überhaupt belohnt. Unser Auto fährt die Strecke zur Privaten Kinderwunsch-Clinic inzwischen übrigens wie von selbst. 

 

 

 

 

Vielen Dank für eure Ehrlichkeit und Offenheit! Wir wünschen euch für euren weiteren gemeinsamen Lebensweg alles Gute!